Webdesign auswählen.
Ein <metatag>® cmsWeb hat immer ein Design — ohne gehts nicht. Meist wurde das Design beim Einrichten ausgewählt, hier wird gezeigt, wie man das Design wechselt.
Die <metatag>® Designwahl
In den beiden Ausführungen von <metatag>® — Premium und Standard — stehen jeweils eine Reihe von Designvorlagen zur Auswahl. Nur die Premium Designs verfügen dabei über die Möglichkeit, mithilfe von sog. Bannern das Grunddesign teils erheblich zu verändern.
- Wechseln Sie im <metatag>® cmsController zur Ansicht design.
- Die Farbeinstellungen zu jeder Designvorlage werden gespeichert. Falls Sie unterschiedliche Farbvarianten einer Vorlage ausprobieren wollen, können Sie die aktuellen Einstellungen per Klick
auf als Eigenes Design speichern. Dies ist wie ein Schnappschuss der aktuellen Einstellungen des aktiven Designs, es bleibt auch weiterhin die gewählte Vorlage bzw. ein zuvor gewähltes Eigenes Design aktiv. - Mit öffnen Sie ein neues Fenster mit der Designwahl.
- Im ersten Reiter finden Sie die Designvorlagen, im zweiten ggf. Eigene Designs.
- Ein anderes Design wählen Sie einfach per Klick.
Design zurücksetzen.
- Wechseln Sie im <metatag>® cmsController zur Ansicht design.
- Mit öffnen Sie die Seitenleiste mit einer Sicherheitsabfrage.
- Bestätigen Sie mit ja, zurücksetzen, um alle Änderungen gegenüber der Designvorlage auf ihre ursprünglichen Werte zurückzusetzen.
Weiter mit Farben fürs Web.
Tipps & Fakten zum Thema Webdesign
Web vs. Print
Webdesign unterscheidet sich in einem wesentlichen Aspekt von Printdesign: Das Medium ist nicht klar bemessen, wie ein DIN-Format, sondern es ist in Auflösung und Größe hochvariabel — von Smartphone bis 30-Zöller.
Gegenwärtig ist es gängige Praxis, sich an eine Grenze von ca. 1.000 Pixel (px) in der Breite zu halten, die sich mit der vor einigen Jahren Einzug nehmenden 1024x768er Bildschirmauflösung durchgesetzt hat. Zwar werden die Bildschirme weiter wachsen, andererseits wird man auch Rücksicht auf iPhone, iPad & Co. nehmen wollen.
Das Webdesign in verschiedenen Formaten
Was mit dem Webdesign "im Lauf" durch verschiedene Formate passiert, ist Grundaspekt jeden Webdesigns. Das Webdesign kann sich komplett oder in Teilen unterschiedlichen Fensterbreiten des Browsers anpassen. Für Inhaltselemente erfordert dies viel Erfahrung, da beim Erstellen der Inhalte stets an die Besonderheiten der variablen Breite gedacht werden muss. Daher ist eine horizontal zentrierte Fläche mit fixer Breite das gängigste Grunddesign im Web.
Das Gleiche gilt letztlich auch für die Höhe. Hier schafft Scrollen in der Vertikalen zwar Abhilfe für längere Seiten und Kopfdesigns — beginnend oben im Fenster — sind gängiger Standard. Bei Webs mit kürzeren Texten wirkt das allerdings auch sehr "kopflastig", daher sind zusätzlich vertikal zentrierte Designs mit einer fixen Höhe ein weiteres typisches Format.
Die Entscheidung zwischen diesen beiden Varianten wird für die meisten neuen Webseiten eine der ersten auf dem Weg zum neuen Webdesign sein.
Barrierefreiheit — hier erstmal nur zum Basis-Design
Tabellen waren früher das gängige Mittel, das gewünschte Webdesign auf der Seite zu positionieren. Dies hatte etwa bei Vorlese-Software oder Braille-Zeilen den recht unangenehmen Effekt, dass hier zunächst eine ganze Reihe von Tabellenzellen, Designbilder (Rahmen, Schatten, etc.) ausgegeben wurden, bevor irgendwann der Inhalt der Seite erreicht war.
Modernes Webdesign, basierend auf per StyleSheet angeordneten und formatierten Boxen, ist aber nicht nur wegen Barrierefreiheit angesagt. Die schlankeren Seiten werden auch schneller geladen, sind auch für Suchmaschinen besser geeignet und netterweise sind auch die gestalterischen Möglichkeiten um Längen interessanter. Das gilt natürlich auch für die <metatag>® Webdesigns.
Individualdesign
Bei einem individuell erstellten Design sind die oben angestellten Überlegungen durchaus weiterhin gültig, aber nicht zwingend: Alles, was im modernen (technischen) Webdesign machbar ist, ist auch mit <metatag>® darstellbar.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.